Marktmanipulation

  • Nachwirkungen des Game Stop „squeeze out“ – europäische Aufsicht ermahnt Kleinanleger

    Die ESMA nimmt KleinanlegerInnen ins Visier und erläutert - in neuerdings sehr einfacher Sprache - in einer allgemeinen Erklärung, ob diese bei Kommunikation in sozialen Medien ggf. Anlageempfehlungen abgeben bzw. verbreiten und damit gesetzliche Vorgaben unterliegen. Begleitet wird die Erklärung mit Bildchen, die die Pflichten illustrieren sollen. Bei Verstoß droht die ESMA mit Geldstrafen, weiteren Aufsichtsmaßnahmen und der Staatsanwaltschaft. Ein durchaus ungewöhnlicher Vorgang mit dem die ESMA auf die Schwarm-Phänomene Anfang diesen Jahres u.a. um die Kursturbulenzen um die Aktie der US-Games-Einzelhandelskette Game Stop reagiert. Was dahinter steckt und warum die ESMA letztlich ein „stumpfes Schwert“ führt, lest Ihr hier.

  • Kryptohandelsvolumen mit Rekordhoch – Alles nur „Fake“?

    Der Handel mit Kryptowährungen boomt. Erst kürzlich stieg das Handelsvolumen auf Kryptobörsen laut coinmarketcap.com innerhalb eines Tages auf über USD 80 Mrd. Allein Bitcoin sollen laut der Website täglich für rund USD 20 Mrd. gehandelt werden. Untersuchungen wollen nun aber herausgefunden haben, dass ein maßgeblicher Teil des gesamten Handelsvolumens künstlich erzeugt wird.